Backlinks sind nach wie vor einer der wichtigsten Ranking-Faktoren bei Google. Hochwertige Links von vertrauenswürdigen Websites können Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen deutlich verbessern. Doch der Kauf von Backlinks ist umstritten – wenn er falsch gemacht wird, kann er sogar zu Google-Strafen führen.
Was bedeutet es, Backlinks zu kaufen?
Beim Backlink-Kauf erwerben Sie gezielt Links von anderen Websites, die auf Ihre Domain verweisen. Diese Praxis ist nicht per se verboten, aber Google bestraft offensichtlich manipulative Methoden wie:
- Massenhaft gekaufte Links von Spam-Seiten
- Automatisierte Link-Netzwerke (PBNs)
- Irrelevante Links ohne redaktionellen Kontext
Die 3 häufigsten Arten, Backlinks zu kaufen
Gastbeiträge auf autoritativen Blogs
- Sie schreiben einen hochwertigen Artikel und platzieren darin einen Backlink
- Kosten: 50–500 € pro Link (je nach Domain-Autorität)
Linkinsertion in bestehende Inhalte
- Ein Backlink wird in einen bereits publizierten Artikel eingefügt
- Preis: 100–1000 € (abhängig von der Website)
Private Blog-Netzwerke (PBNs)
- Riskant, aber effektiv, wenn gut gemacht
- Preise variieren stark (10–300 € pro Link)
Vorteile von gekauften Backlinks
✔ Schnellere Rankings: Organischer Linkaufbau dauert Monate, gekaufte Links wirken schneller
✔ Zugang zu Premium-Websites: Manche hochwertige Seiten verlinken nur gegen Bezahlung
✔ Kontrolle über Ankertexte: Sie können relevante Keywords platzieren
Risiken beim Backlink-Kauf
❌ Google Penalties: Wenn die Links entdeckt werden, drohen Ranking-Verluste
❌ Geldverschwendung: Viele Anbieter verkaufen wertlose Links
❌ Langfristige Schäden: Schlechte Links können Ihre Domain nachhaltig schädigen
Wie man seriöse Anbieter erkennt
- Transparente Beispiele: Gute Anbieter zeigen Referenzen
- Natürliches Linkprofil: Keine Massenlinks mit identischen Ankertexten
- Keine unrealistischen Versprechen: “Top 1 in 4 Wochen” ist meist Scam
Kosten: Was kosten gute Backlinks wirklich?
Link-Typ | Preisspanne | Empfohlen? |
---|---|---|
Spam-Links (Foren, Kommentare) | 5–20 € | ❌ Nein |
Nischen-Blogs (DA 20–40) | 50–200 € | ✔ Ja |
Hochwertige Medien (DA 50+) | 300–2000 € | ✔ Top-Option |
Alternativen zum Backlink-Kauf
Wenn Sie kein Risiko eingehen wollen:
✅ Gastblogging (kostenlos, aber zeitaufwendig)
✅ Broken-Link-Building (defekte Links ersetzen)
✅ Digital PR (Links durch Pressearbeit erhalten)
So kaufen Sie Backlinks sicher (Step-by-Step)
- Ziel-Keywords festlegen (z. B. “Bester SEO-Service”)
- Hochwertige Websites finden (Ahrefs, Moz)
- Anbieter kontaktieren (z. B. über HARO oder LinkedIn)
- Content erstellen (natürlich eingebetteter Link)
- Link überwachen (Google Search Console)
Die besten Plattformen für Backlink-Kauf
- The HOTH (Premium-Links, aber teuer)
- FatJoe (gute Mid-Range-Option)
- Legiit (günstige Nischenlinks)
Google Updates & gekaufte Backlinks
- Penguin Update bestraft manipulative Links
- E-A-T (Expertise, Authorität, Vertrauen) bevorzugt natürliche Verlinkungen
- SpamBrain (KI von Google) erkennt immer besser gekaufte Links
Fallstudie: Wie eine Website mit gekauften Backlinks rankte
Ein deutscher Finanzblog kaufte 5 Links von DA-50+ Seiten für 2000 €. Ergebnis:
- +40% organischer Traffic in 3 Monaten
- Top 5 für 3 Hauptkeywords
- Keine Abstrafung, da Links natürlich wirkten
Fazit: Sollten Sie Backlinks kaufen?
✔ Ja, wenn Sie seriöse Anbieter wählen und auf Qualität achten
❌ Nein, wenn Sie billige Massenlinks von zweifelhaften Quellen kaufen
Empfehlung: Kombinieren Sie gekaufte Links mit organischem Linkbuilding für nachhaltigen Erfolg.
Meta Description:
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